Aktuelles

Europaprojekttag 2023:

Die Albrecht-Thaer-Schule BBS III zeigt sich vielfältig und bunt

Der diesjährige Europaprojekttag stand unter dem Motto ‚Zeitenwende – eine Chance für Europa?!?‘. Klassen aus unterschiedlichen Berufsfeldern unserer Schule haben sich beteiligt, um den Projekttag unter dem gewählten Motto mit verschiedenen interaktiven Aktionen, Schautafeln und Collagen rund um die Europäische Union zu gestalten und zu einem besonderen Schul- und Aktionstag werden zu lassen. Auf sehr großes Interesse bei den Schülerinnen und Schülern stieß der Informationsvortrag des Studenten Jonas Blank „Europa wartet auf Dich – Wege ins europäische Ausland“ von Europe Direct Lüneburg, in dem er über die verschiedenen Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten (mit Erasmus Plus, im Freiwilligendienst, als Au Pair, mit Work and Travel u.a.) referierte und seine eigenen internationalen Erfahrungen aus den USA und Kanada zum Besten gab.

Die geladenen Ehrengäste bereicherten den Europaprojekttag mit Redebeiträgen und unterschiedlichen Sichtweisen auf die sogenannte Zeitenwende. MdB Henning Otte (CDU) und der Jugendoffizier und Referent für Sicherheitspolitik, Sebastian Broll, nahmen dabei die Perspektive der nationalen und internationalen Verteidigungspolitik ein. Frau Kirsten Lühmann (SPD), Vorsitzende der Europa-Union Celle und stellvertretende Landrätin, stellte in ihrem Redebeitrag die wichtigen Merkmale der EU als Wertegemeinschaft heraus: Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtstaatlichkeit. Die Leiterin der Celler Volkshochschule (VHS), Frau Liliane Steinke, berichtete von ihren persönlichen Erfahrungen mit dem „Joint Peace Center“ in der ukrainischen Partnerstadt Sumy, welches von der VHS Celle ins Leben gerufen wurde. Die Werkstudentin Johanna Werk von der Stiftung „Zukunft Wald“ stellte in ihrem Vortrag das Projekt Schulwald mit der Albrecht-Thaer-Schule vor. Sie appellierte insbesondere an die Schülerinnen und Schüler, sich zukunftsweisend für die Gemeinschaft zu engagieren und einzubringen.

So vielfältig und perspektivenreich die Redebeiträge unter dem Motto Zeitenwende auch waren, so bleibt am Ende festzuhalten: Wir alle sind gefordert, unsere kostbare Demokratie, unsere Freiheit und die Werte des Grundgesetzes zu schützen und uns jeden Tag aufs Neue aktiv und bewusst für diese einzusetzen.

Als weitere Gäste aus Bildung, Gesellschaft und Politik durften wir die Dezernentin Kathrin Phielipeit vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung aus Lüneburg, den Ortsbürgermeister von Klein Hehlen, Herrn Klaus Didschies, Herrn Kizilyel Salhattin als Pate unserer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, Frau Ann-Katrin Berkan vom Landfrauenverein Celle sowie die Herren Charles M. Sievers, Mathias Pauls und Dirk Drögemöller vom Schulausschuss, begrüßen.

Musikalisch wurde die Veranstaltung stilvoll begleitet durch klassische Musikbeiträge von Michael Scholl.

 

Ein besonderer Dank für ihr Engagement geht an:

  • Berufseinstiegsklasse 1, Sprache (Unsere Heimatländer Syrien, Afghanistan, Ukraine, Türkei und Griechenland),
  • Fachschule Hauswirtschaft, Klasse 1 + 2 (EU-Quiz, kahoot-Quiz, EU-Buttons stanzen, Waffelbacken),
  • Fachschule Sozialpädagogik, Klasse 2 (Spieleangebot rund um die EU, Informationen und Quizze zu internationalen und nationalen Frauenrechten und Kinderrechten),
  • Fachoberschule Gesundheit und Soziales, Klasse 12 (Informationen rund um die Pflege, Gesundheitssysteme und Fachkräftemangel in der EU, Waffelbacken),
  • Berufliches Gymnasium Sozialpädagogik, Klasse 11 (17 Nachhaltigkeitsziele - kahoot-Quiz, Modelle zur Nachhaltigkeit),
  • Fachschule Agrar, Klasse 2 (Informationen rund um die Gemeinsame Agrarpolitik der EU),
  • Fachschule Sozialpädagogik, Klasse 1 (Waldpädagogik zum Schutz der Natur),
  • Berufseinstiegsklasse 2 Hauswirtschaft und die Einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft für RealschulabsolventInnen (Erstellung und Ausrichtung des reichhaltigen Büfetts),
  • Berufseinstiegsschule 2, Ernährung und die Berufsfachschule Gastronomie (Thaerstro),
  • alle beteiligten Lehrkräfte unserer Schule

 

 
 

Text und Fotos: Martina Wertheimer-Ehlers, Mai 2023

 

 

Austausch nach Frankreich, Paris 2023

Après deux semaines en France, j'ai beaucoup appris et vécu. In der ersten Woche hatten
wir ein sehr volles Programm. Von Dienstag bis Freitag besuchten wir die CEPROCSchule,
um einen gut geplanten ‚Crashkurs’ in Französisch zu machen. Der
Französischlehrer, Monsieur Michel, hat es hervorragend verstanden, jede
Unterrichtsstunde auf der vorhergehenden aufzubauen. In der Schule haben wir auch die
meisten unserer Mahlzeiten wie Mittag- und Abendessen gegessen. Das Schulpersonal
hat uns sehr gut empfangen, und obwohl wir fast kein Französisch sprachen, konnten wir uns irgendwie verständigen.

n, die ich in Deutschland kenne, sehr
ähnlich. Der einzige Unterschied war, dass die Programme alle in französischer Sprache waren.
Leider wurde ich zwei Tage nach Beginn der zweiten Woche krank und konnte das
Praktikum nicht beenden. Ich hätte gerne das gesamte Praktikum erlebt.

Das Hotel, in dem wir wohnten, war auch gut gelegen, so dass wir ca. 15 Minuten zur
Schule und ca. 30 Minuten ins Zentrum von Paris brauchten. Außerdem befand sich direkt
neben dem Hotel die U-Bahn-Station, Eglise de Pantin. Es war aufregend, in einer Gruppe
von sehr unterschiedlichen Menschen zIn der zweiten Woche haben wir in verschiedenen Betrieben gearbeitet. Einige in
Bäckereien, einige in Restaurants und Karoline und ich haben in einem Ibis Hotel
gearbeitet. Dort haben wir sowohl an der Rezeption als auch im Frühstücksservice
gearbeitet. Es war interessant zu sehen, dass die Aufgaben, die ich in Deutschland in
meiner Firma gelernt habe, den Aufgaben in Frankreich sehr ähnlich sind. Das Programm
an der Rezeption des Ibis-Hotels war den Programmen, die ich in Deutschland kenne,
auch sehr ähnlich. Der einzige Unterschied war, dass die Programme alle in französischer Sprache waren.

Es war interessant zu sehen, dass die Aufgaben, die ich in Deutschland in meiner Firma
gelernt habe, den Aufgaben in Frankreich sehr ähnlich sind. Das Programm an der
Rezeption des Ibis-Hotels war den Programmeu sein, und es wurden tolle Freundschaften gemacht.
Einer meiner Lieblingstage der gesamten Reise war der Tag, an dem wir ein Kahoot!-Spiel
absolvieren mussten, bei dem wir durch die Stadt reisen und Fragen zur Gastronomie in
Paris beantworten mussten.
Es war eine wunderbare Möglichkeit, die Stadt kennenzulernen und die pariserische Gastronomie zu erleben.

Ich möchte mich bei Frau Kohlei und allen anderen beteiligten Lehrern und Organisatoren für diese tolle Erfahrung bedanken.
Sollte ich jemals wieder die Gelegenheit haben, einen solchen Austausch zu machen, würde ich es auf jeden Fall tun.

Vielen Dank! Merci
beaucoup!

Nich lang snacken – taupacken!

Nach diesem Wahlspruch haben die Schüler*innen der Berufsfachschule Sozialpädagogische*r Assistent*in sowie der Fachschule Sozialpädagogik in dieser Woche mit „angepackt“ und die Kinder der Grundschulen Hehlentor und Vorwerk beim Pflanzen der Bäume für den neuen Schulwald tatkräftig unterstützt. Dabei konnten unsere Schüler*innen ihre pädagogische Kompetenz in der Arbeit mit Schulkindern erproben und wichtige Erfahrungen für Ihre weitere Ausbildung als pädagogische Fachkräfte sammeln.

Insgesamt gab es eine vertrauensvolle und motivierte Zusammenarbeit zwischen den kräftig zupackenden kleinen Baumpflanzer*innen und unseren Schüler*innen. Es wurde gemeinsam gelacht, gegraben, gepflanzt, gelobt, gestärkt und teilweise sogar gesungen.

Voll Tatendrang wurden die eingeplanten Pausen teilweise durchgearbeitet. So wurden am ersten Tag sogar doppelt so viele Bäume gepflanzt, als eigentlich geplant.

In der Abschlussrunde gab es das positive Feedback der Mitarbeiter*innen der Stiftung Zukunft Wald. Sie waren sehr zufrieden mit der Anleitung und Betreuung der Kinder durch die angehenden pädagogischen Fachkräfte unserer Schule.

Wir haben als Schule den Kooperationsvertrag Schulwald unterschrieben und werden auch weiterhin verschiedene Vorhaben dort initiieren und unterstützen, um so unser Profil der Wald- und Umweltpädagogik weiter auszubauen.

In diesem Zusammenhang sind uns die bereits bestehenden positiven Kooperationen der Abteilung Sozialpädagogik mit den Grundschulen und weiteren Partner*innen sehr wichtig. Diese möchten wir auch hier gerne weiter einbringen.

 

 
 

 

 

Europäisches Kunstkulturprojekt zur Erinnerungskultur mit der Niedersächsischen Gedenkstätte Bergen-Belsen

„Die Welt durch eine Leinwand verändern“,

Gedenkstätte Bergen Belsen im Februar 2023

Künstlerisch umgesetzt von:

Victoria Bezusenco, Laila Murad Ali Shani Baqi, Manuel Schwarz, Mio Beyer, Lena Herrmann,
Lilli Hamaus, Rojiya Kaplan, Quaed Yousif Assad, Caroline Schneider, Malina Müller, Michelle Valas, Kevin Griesheimer

 

Am 6.2.2023 unternahmen Schülerinnen und Schülern des Beruflichen Gymnasiums Sozialpädagogik, Klasse 12 und der Zweijährigen Berufsfachschule der Pflegeassistenz einen dreitägigen Kunstworkshop an der Gedenkstätte Bergen Belsen.

Bereits seit Oktober 2022 beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Frage, wie man möglicherweise zum Täter / zur Täterin wird und warum es so wichtig ist, dass man sich an Gewaltverbrechen der Geschichte erinnern muss. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei ihre Fragen und Gedanken künstlerisch umgesetzt. Die Auseinandersetzung war für sie der Versuch, die „Welt durch eine Leinwand zu verändern“.

Das Kunstwerk wird derzeit im Foyer der Gedenkstätte Bergen Belsen ausgestellt und wird anschließend seinen Weg in die Albrecht-Thaer-Schule BBS III Celle finden.

 

Der Künstler Jens Genehr und Brigita Malenica, pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätte Bergen-Belsen, begleiteten das Kunstprojekt. Von schulischer Seite wurde das Kooperationsprojekt der Gedenkstätte Bergen Belsen mit der Albrecht-Thaer-Schule BBS III Celle von der Lehrkraft Martina Wertheimer-Ehlers und dem Sozialarbeiter Deniz Karabulut betreut.

 

Vom 17.02. bis zum 30. 11.2023 wird im Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Bergen Belsen die Kunstausstellung „If A Tree Fell in an Forest“ des Photographen Jakob Ganslmeier in Kooperation mit Onias Landveld und Ana Zibelnik gezeigt. In einer Zeit von zunehmendem Rechtsextremismus geht es um Unwissen und die Zugänglichkeit von Täter-Narrativen.

Weitere Informationen sind zu finden unter:

https://jakobganslmeier.com/

https://oniaslandveld.nl/

www.paradox.nl

https://housesofdarkness.eu/

www.bergen-belsen.de

 

 

 

„Mit Herz und Hand – smart fürs Land“ …

… war das  Motto für den Berufswettbewerb der deutschen Landjugend  2023 an der Albrecht-Thaer-Schule, denn in den Aufgaben für die Hauswirtschaft drehte sich alles um die zahlreichen „klugen“ Facetten der modernen Hauswirtschaft In diesem Wettbewerb maßen sich in dieser Woche  32 hauswirtschaftliche Auszubildenden (1. Ausbildungsjahr) des Landkreises Celle in vier verschiedenen Teilbereichen, die in ihrer Gesamtheit die Vielfalt der „Hauswirtschaft 4.0“ widerspiegeln.

In der fachspezifischen Handlungssituation ging es im weitesten Sinne um interkulturelle Herausforderungen im Berufsalltag.

In einer Präsentation sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen vorstellen und an einem Beispiel präsentieren. So wurden u.a. die Spiele „Kofferpacken“ und „Kennenlernbingo“ gestenreich und anschaulich dargestellt.

 In dem theoretischen Teil des Wettbewerbes zeigten die Auszubildenden, dass sie über ausbildungsstandgemäßes Fachwissen in allen Tätigkeitsfeldern der Hauswirtschaft verfügen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf digitalen Aspekten der Hauswirtschaft, Voraussetzungen für hygienisches Arbeiten, internationalen Gerichten, exotischen Früchten usw.. Eine besondere Herausforderung stellten die Fachrechenaufgaben dar.

Für das Bestimmen diverser Kräuter und Gewürze  war eine gute Nase gefordert. Aber es fiel den Teilnehmer*innen dank persönlicher und schulischer Erfahrungen leicht, roten Pfeffer, Wacholderbeeren, Safranfäden und  Senfkörnern zu erkennen.

Anschließend ging es in die Küche, in der es zeitweise wie in einem Bienenkorb schwirrte, weil sich mehrere angehende Hauswirtschafter*innen eine Koje teilen mussten. Dieses tat der Kreativität und Produktivität keinen Abbruch. Dass alle Auszubildenden über Fachkompetenz in der Nahrungszubereitung verfügen, demonstrierten sie, indem sie für die Zubereitung einer Pausenverpflegung für eine interkulturelle Veranstaltung die Vielfalt internationaler Gewürze, saisonaler und regionaler Obst- und Gemüsesorten  unter Verwendung zahlreicher Rezepturen nutzten. So wurden diverse Pide, Wraps und Brötchen kreativ gefüllt und vitaminreiche Salatkreationen und leckere Fruchtbecher hergestellt.
Das Spektrum reichte von einer japanischen Teriyaki-Bento-Box über Gurken-Tomatensalate bis zur Mangomilch. Die Richterinnen waren voll des Lobes für die Leistung, Belastbarkeit, Motivation und Hilfsbereitschaft der Teilnehmer*innen.

Foto: Pia Maschler, Damaris Worthmann, StDin S. Fischer, Kreislandwirt Carsten-W. Drewes, Fiona-Chiara Carstens, Hedda Ußling (von links nach rechts)

 

Danach erfolgte die mit Spannung erwartete Preisverleihung an die Siegerinnen des diesjährigen Wettbewerbes:

Den ersten Platz belegte Pia Maschler  und den zweiten Platz Damaris Worthmann (beide Berufsfachschule für Realschulabsolvent*innen Hauswirtschaft & Pflege).

Den dritten Platz teilten sich Fiona-Chiara Carstens und Hedda Ußling  (beide Berufsfachschule Hauswirtschaft).

Ihre Glückwünsche an die Sieger ergänzte die zuständige StDin S. Fischer mit den besten Wünschen für die berufliche Zukunft aller Teilnehmerinnen (gern in der Fachschule Hauswirtschaft der ATS) und Wünschen für eine erfolgreiche Teilnahme der Siegerinnen beim Landesentscheid.

Ihr besonderer Dank galt der Kollegin Almut Thies und ihrem Team (incl. ehemaligen Lehrkräften in den Reihen der Richterinnen) , das in gewohnter Weise den Wettbewerb hervorragend organisiert, vorbereitet und durchgeführt hatte.

 

 

125-jähriges Jubiläum

Am Freitag, den 13.5.2022 fand in der Zeit von 10.00 bis 15.30 Uhr die Jubiläumsfeier der Fachschule Hauswirtschaft, ehemalige Landfrauenschule anlässlich des 125-jährigen Bestehens statt.

Das Wetter spielte mit, die Gäste aus dem schulischen Umfeld, den Fördervereinen, dem Landvolk, der Landwirtschaftskammer, den Vereinen der Landfrauen, den aktiven und ehemaligen Schülerinnen sowie Kolleginnen und Kollegen waren positiv gestimmt. Die positive Stimmung wurde durch die energiegeladenen, ermunternden und authentischen Grußworte von Ministerin Otte-Kinast verstärkt und von Herrn Landrat Flader aufgenommen und unterstrichen.

Die fachlichen Referate aus dem Bereich Erziehungswissenschaften und Hauswirtschaft zur so genannten Care Gap und zur Schließung eben dieser Lücke (Gap) wurden in den Pausen weiter diskutiert.

Die Schilderungen der Schulzeit von ehemaligen Schülerinnen nebst Vorführungen der Schultrachten und dem Vortrag zur Geschichte der Schule amüsierten und interessierten zugleich und rundeten die Veranstaltung ab.

Die Durchführung der Jubiläumsfeier wäre ohne die engagierte Vorbereitung vieler Lehrkräfte nicht möglich gewesen: das Gelände war mit Zelten und Sitzgelegenheiten für die 90 Gäste gut vorbereitet. Die Ankündigungen über Banner, Rollups, Pressemitteilungen waren sehr gut gestaltet, die Canapés, Petit Fours, Geburtstagtorten, der Blumenschmuck, „Rezepte fürs Leben“ und das Engagement und die Freundlichkeit der Schülerinnen und Schüler der Klassen BF GA 21 und BG Ö 20 wurde ausdrücklich mehrfach von den Gästen gelobt!

Toll, dass wir das Jubiläum in diesem Rahmen durchführen konnten!

S.Fischer

 
 
 
 

Fotos: M. Wertheimer-Ehlers