Aktuelles

Europaprojekttag 2024

in der Sporthalle von 9.00 bis 13.00 Uhr

Aufgepasst, am Dienstag, dem 30. April 2024 wird der alljährliche Europaprojekttag vom 9.00 bis 13.00 Uhr an unserer Schule stattfinden.

Der Europaprojekttag steht unter dem Motto:

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit!

Was ist Dein Einsatz?

Für den Europaprojektttag 2024 wird das Ehrenamt im Vordergrund stehen. Es soll der Gedanke bestärkt werden, dass wir alle Teil unserer demokratischen Gesellschaft sind und somit jeder in der (Eigen-)Verantwortung steht, seinen Beitrag für ein vielfältiges, buntes und friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft zu leisten. Demokratie ist ein hohes Gut. Sie muss gelebt, geschützt und von jedem unterstützt werden.

Flyer Europaprojekttag 2024

 

 

Hier finden sie einen Artikel vom Landvolk Niedersachsen:

Absolventin der Fachschule Hauswirtschaft berichtet aus ihrem Berufsleben

 

 

Faszinierende Einblicke: Tag der offenen Tür an der Albrecht-Thaer-Schule

„Hauswirtschaft: Für dich, für mich …FÜR ALLE“

… war das  Motto für den Hauswirtschaftlichen Wettbewerb  2024 an der Albrecht-Thaer-Schule, denn in den Aufgaben drehte sich alles um die zahlreichen positiven Facetten der modernen Hauswirtschaft.  In diesem Wettbewerb maßen sich in dieser Woche  hauswirtschaftliche Auszubildenden (1. Ausbildungsjahr) des Landkreises Celle in vier verschiedenen Teilbereichen, die in ihrer Gesamtheit die Vielfalt der Hauswirtschaft widerspiegeln. Dieses Jahr mussten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Rolle einer/s hauswirtschaftlichen Auszubildenden einer Kinder- und Jugendeinrichtung denken.

In einer Präsentation sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche während einer winterlichen Ausflugsfahrt vorstellen. Sie zeigten eine interessante Vielfalt an Spielideen und bewiesen gleichzeitig digitale Kompetenz, indem sie alle technischen Möglichkeiten der ATS ausschöpften.

In dem theoretischen Teil des Wettbewerbes zeigten die Auszubildenden, dass sie über profundes Fachwissen in allen Tätigkeitsfeldern der Hauswirtschaft verfügen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Themen Hygiene, Ergonomie, Planung eines Kindergeburtstages nach dem Modell der vollständigen Handlung, der Lebensmittelkennzeichnung, fachbezogenen Mathe-Aufgaben, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Kommunikationsmöglichkeiten bei Konflikten.

Das Bestimmen diverser Bestandteile eines Erste-Hilfe-Kastens fiel den Teilnehmerinnen dank persönlicher und schulischer Erfahrungen leicht.

Anschließend ging es in die Küche, in der diverse Speisen und Getränke zur Mitnahme für die mittägliche Fahrtpause produziert werden mussten. Hier zeigten sie eine große Kreativität und Geschicklichkeit. Dass alle Auszubildenden über Fachkompetenz in der Nahrungszubereitung verfügen, demonstrierten sie, indem sie für die Zubereitung der Pausenmahlzeiten zahlreiche saisonale Obst- und Gemüsesorten nutzten. Auch Vegetarier und junge Menschen mit Allergien oder Lebensmittelintoleranzen wurden in den Angeboten bedacht. Die Richterinnen waren voll des Lobes für die Leistung, Belastbarkeit, Motivation und Hilfsbereitschaft der Teilnehmerinnen.

Danach erfolgte die mit Spannung erwartete Preisverleihung an die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Wettbewerbes:

Den ersten Platz belegte Nisanur Bülbül, den zweiten Platz Kim Lucas Rodich, den dritten Platz Fabiene Braucks und den vierten Platz Jerome Schudlik.

Ihre Glückwünsche an die Sieger ergänzte die zuständige StDin S. Fischer mit den besten Wünschen für die berufliche Zukunft aller Teilnehmerinnen (gern in der Fachschule Hauswirtschaft der ATS) und Wünschen für eine erfolgreiche Teilnahme der Sieger beim Landesentscheid im April in Hannover.

Ihr besonderer Dank galt der Kollegin Beeke Dern und ihrem Team, das in gewohnter Weise den Wettbewerb hervorragend organisiert, vorbereitet und durchgeführt hatte. Sie wurden unterstützt von  ehemaligen Kolleginnen und  Absolventinnen der Celler Fachschule Hauswirtschaft, die begeistert von den Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren und sich freuten, sich im Rahmen dieses Wettbewerbes an ihrer „alten“ Wirkungsstätte wieder zu treffen.

Kim Rodich, Nisanur Bülbül, Fabiene Braucks

Das Richterteam der "Ehemaligen"

Gesunde und süße Pausenmahlzeiten

 

 

 

Zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft an zwei Tagen nach Berlin

Ganz ohne Trecker und Demoschilder ist es Mitte Januar für die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft an zwei Tage nach Berlin gegangen. Politik ist trotzdem Thema gewesen. So wurde am Sonntag der Reichstag besichtigt. Während sich die SchülerInnen pünktlich zum Sicherheitscheck am Reichstag getroffen haben, strömten tausende Menschen zur Demonstration „Demokratie verteidigen“. Eine beeindruckende Scene, die die SchülerInnen auch aus dem Reichstag beobachten konnten.

Nach der Besichtigung hat sich der Abgeordnete Henning Otte Zeit für spezifische Fragen genommen und einiges von seiner Erfahrung, unteranderem in der Kommunalpolitik preisgegeben. Nach dem gemeinsamen Abendessen und Tagesabschluss ging es am Montag weiter zur Messe „Grünen Woche“.

Köstlichkeiten aus aller Welt wurden probiert und mit besonderem Augenmerk auf die Marketingstrategien der Aussteller wurden die Stände betrachtet. Die Verbrauchermesse zieht nicht nur Landwirte an. Als Verbrauchermesse gibt es allerlei Besonderheiten zu entdecken. Vom Elch- Burger bis hin zu den portugiesischen Pasteis de Nata, hatte die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft für jeden Geschmack etwas entdeckt.

 

 

Zuwachs auf unserem Schulhof 🙂 !

Auf unserem Schulhof ist seit dem 12.12.2023 ein sogenannter „Wunschbaum“ zu sehen.

Im Rahmen des internationalen Tags der Menschrechte (10.12.) fand vor kurzem ein passender Workshop mit der Klasse der BFHW23 in Kooperation mit dem Projekt FERMAN (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten) und der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus Göttingenn statt. Inhaltlich ging es um die Sensibilisierung von Menschenrechten und der Formulierung von Wünschen für ein friedvolles Miteinander. Methodisch wurden Wünsche der SuS erarbeitet und schmücken nun den Baum.

Hintergrund: Das Projekt FERMAN ist ein Dokumentations- und Bildungsprojekt zum Ferman (Völkermord) an den Eziden 2014. In der Erinnerungskultur der Eziden werden an Wunschbäumen Knoten angebracht, mit denen sich Menschen etwas wünschen können.

Diese Wünsche sollen in schwierigen Zeiten Halt geben.

Unser eigener Wunschbaum ist also als Symbolkraft für die gesamte Schule zu sehen und zu verstehen. Jede Klasse hat so die Möglichkeit Wünsche auszudrücken und im Klassenverband auch anzubringen. Dies könnte z. B. für mehr Achtsamkeit und Respekt im Miteinander beitragen.

Euer Team der Schulsozialarbeit

 
 
 

Bodenfitness im Unterhosen-Test: Kurioser Versuch der Fachschule enthüllt Erstaunliches

Um die Gesundheit ihrer Böden zu überprüfen, wagten die SchülerInnen der zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft der Albrecht-Thaer-Schule - BBS III Celle ein ungewöhnliches Experiment: Von der Nordseeküste bis zum Harzvorland vergruben sie an 25 Standorten insgesamt 50 weiße Biobaumwollunterhosen. Nach einem Monat, Anfang Oktober, wurde die erste und in November nach zwei Monaten die zweite Unterhose ausgegraben. Je zersetzter das Beweisstück, desto aktiver das Bodenleben und gesünder ist der Boden.

Die Fachschülerinnen und -schülern hatten die Idee zu diesem Experiment von Schweizer Forschern, die mit über 1.000 Bürgern das Projekt „Beweisstück Unterhose“ gestartet hatten. Auch in Niedersachsen zeigten sich unerwartete Unterschiede. Die größte Überraschung gab es bereits nach vier Wochen: Während die meisten Exemplare leichte Spuren des Abbaus zeigten, stach eine nahezu komplett zersetzte Unterhose heraus. Sie wurde bei einem Betrieb im Heidekreis aus dem Boden geholt, der seit zwölf Jahren pfluglos wirtschaftet und seit einigen Jahren die Direktsaat anwendet.

Zwar war der Versuch nicht streng wissenschaftlich aufgebaut, aber zeigte dennoch interessante Ergebnisse. Im Mittel über alle Standorte war der durchschnittliche Zersetzungsgrad auf den Ackerflächen am höchstens (56 %), auf dem Grünland etwas niedriger (25 %) und im Wald (2 %) kaum vorhanden. Die Beweisstücke der Waldstandorte waren sogar so intakt, dass diese (nach einer Wäsche) wieder den Weg in den Kleiderschrank finden könnten.

Insgesamt ein unkonventioneller und amüsanter Versuch, der das Bodenleben in den Fokus rückte und trotz begrenzter wissenschaftlicher Aussagekraft mit sichtbaren Unterschieden überzeugte.

Die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft mit ihren Beweisstücken

Nicht schön, aber nützlich: Unterhose dient als Indikator für Bodenleben
Fleißige Bodenlebewesen: Von dieser Unterhose sind nur noch die Nähte aus Synthetik übrig

 

Land und Forst vermittelt FachschülerInnen Kommunikationsfähigkeiten

Die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft erlebte am 12.12.2023 einen interessanten Projekttag in Zusammenarbeit mit der Albrecht-Thaer-Gesellschaft und der Fachzeitschrift "Land und Forst" (LuF). Im Fokus stand, die Kommunikationsfähigkeiten der SchülerInnen bei Beiträgen in Print und Social Media zu fördern.

Der Vormittag startete mit Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin der LuF und dem korrekten Verfassen von Nachrichten. Sie erklärte, welche Informationen ein Text enthalten muss und welche Formulierungen und Worte dazu führen, dass ein Text gern und vollständig gelesen wird. In der darauffolgenden Übung musste jeder Schüler und jede Schülerin selbstständig einen Text nach den neu erlernten Richtlinien verfassen.

Am Nachmittag erklärte Cross-Media-Redakteurin der LuF Janina Schuster den SchülerInnen anhand von ausgewählten Persönlichkeiten auf Instagram/TikTok/X, was Influencer erfolgreich macht. Sie wies auch darauf hin, welche rechtlichen Vorgaben auf Social Media unbedingt beachtet werden müssen. Dann lag der Ball bei den FachschülerInnen: Sie sollten drei Post erstellen. Die Ergebnisse enthüllten, dass unter den Teilnehmenden der ein oder andere zukünftige Insta-Star schlummert.

Der Projekttag bot somit eine umfassende Erfahrung in den Bereichen Nachrichtenerstellung und Social-Media-Kommunikation und zeigte vielen SchülerInnen, dass Öffentlichkeitsarbeit leicht umgesetzt werden kann.

 

Apfelfest 2023

Am 7.10.2023 fand das 24. Apfelfest an unserer Schule in der Wittinger Straße statt.

6 Schulkassen waren an dem Projekt beteiligt, Berufseinstiegsschule, Berufsfachschulklassen, Berufliches Gymnasium und die Fachschulklassen. Alle beteiligten Schülerinnen und Schüler zeigten vollen Einsatz!

Trotz bedeckten Himmels kamen über 2000 Gäste, es wurden 220 Spielerpässe an Familien verkauft. Diese lobten die vorbereiteten Spiele sehr und Eltern hatten viel Spaß mit ihren Kindern!

Der Zuspruch bei den herzhaften und süßen Speisen war groß und sowohl die Schule als auch die Landfrauenvereine waren am Ende des Tages sehr zufrieden.

Die etwa 40 Aussteller haben sich zum größten Teil den nächsten Termin vorgemerkt, denn sie genießen die besondere Atmosphäre und die interessierten Gäste im Heilpflanzengarten!

Am Sonnabend, den 28.9.2024 feiern wir das 25. Apfelfest als Schulprojekt! Wir freuen uns darauf!

 

 

Teamtag zum Kennenlernen der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft

Das Schuljahr hat gerade erst begonnen und schon ist man mittendrin. Anfang September haben die zwei Klassen der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft eine ganz besondere Vorstellungsrunde veranstaltet. Freitagnachmittag ging es los in die schöne Südheide. Mitten im Wald, bei bestem Wetter und im wunderschönen Waldpädagogikzentrum Siedenholz der Niedersächsischen Landesforsten stand der „Teamtag“ für den diesjährigen Jahrgang mit knapp 50 Schülern und SchülerInnen sowie für 4 Lehrkräfte an.

Ziel des Tages war es, dass der Jahrgang sich klassenübergreifend kennenlernt. Mehrere Spiele mussten dabei gemeinsam absolviert werden. Dabei war Geschicklichkeit z.B. beim Wasserlauf oder Sportlichkeit beim Werfen und Treffen genauso gefragt, wie ein wenig Köpfchen beim Erkennen von heimischen Vogelarten. Jedes, der acht Spiele wurde mit einem neuen Spielpartner bestritten. Auf diese Weise waren beim Abendprogramm die Namen der MitschülerInnen gar kein Problem mehr.

Nach etwas zu wenig Schlaf hat die einjährige Fachschule am nächsten Morgen ein gemeinsames Frühstück veranstaltet und ist in das wohlverdiente Wochenende gefahren. Was bleibt denn nun? Klassenübergreifende Freundschaften, lustige Bilder und die Erinnerungen an die Zeit an der Albrecht- Thaer- Schule.

 

 

Studienfahrt des Beruflichen Gymnasiums Ökotrophologie, Klasse 13

Eine Reise in die europäische Hauptstadt Brüssel

 

Ende August machten wir uns, die Klasse BGÖ21, mit unseren Tutorinnen, Frau Wertheimer-Ehlers und Frau Jörgens, zu einer Studienfahrt nach Brüssel auf.

Dort hatten wir die Möglichkeit, das Europaparlament von innen zu sehen. Sehr interessant war die Begegnung mit der Europaabgeordneten Frau Lena Düpont, die uns sehr anschaulich von ihrem Leben und Wirken in Brüssel berichtete. Offensichtlich gibt es noch viel in Brüssel zu tun, denn am 09. Juni 2024 stehen die Europawahlen an. Im Haus der Europäischen Geschichte konnten wir uns u.a. über die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union informieren.

Auch nahm sich die Referentin Frau Lena Rieforth aus dem Ressort Landwirtschaft, Fischerei und Verbraucherschutz der Niedersächsischen Landesvertretung bei der Europäischen Union Zeit für uns, um uns über ihre vielfältigen und interessanten Tätigkeiten zu berichten. 

Im Konrad-Adenauer-Haus in Brüssel informierten wir uns, welche Möglichkeiten es gibt, um evtl. durch ein Stipendium im Studium unterstützt zu werden.

Neben all diesen wichtigen und ernsten Themen kam aber auch der Spaßfaktor nicht zu kurz. Brüssel ist eine lebendige zweisprachige (Französisch und Niederländisch als offizielle Sprachen) Stadt mit ca. 187 700 Einwohnern. In einer Stadtführung wurde uns die Geschichte der Stadt sehr interessant dargeboten. Es gab genug Zeit, zum Shoppen und um das Kneipen- und Nachtleben ein bisschen kennenzulernen. Sehr hip und angesagt ist das 58 Rooftop & panoramic eatery mit seinem herrlichen Ausblick über die ganze Stadt. Kulinarisch hat Brüssel ebenfalls viel zu bieten. Besonders angetan haben es uns die belgischen Waffeln, die belgische Schokolade und die berühmten Miesmuscheln mit Pommes frites. Und einige trauten sich auch an ein belgisches Bier heran. Viel lernen konnten wir bei dem Besuch im Schokoladenmuseum Choco Story. Der nette Guide hatte uns die Geschichte und Verarbeitung der Kakaobohne und die Qualitätsunterschiede von Schokolade erläutert.

Es war für uns alle eine intensive, erlebnisreiche und wunderbare Zeit in Brüssel.

 

 

 

 

 

Suchtprävention an der BBS III Celle

Zwei ganz besondere Schultage erlebten gestern und heute rund 140 Schülerinnen und Schüler der Albrecht-Thaer-Schule BBS III, als sie zu den Sucht-Präventionstagen zahlreiche Informationen über eine große Vielfalt an Sucht-Themen erhielten.

So ging es für sie in Kleingruppen in einem interaktiven Sucht-Parcours von Station zu Station, an denen die jungen Leute jeweils einen zehnminütigen Einblick in die Themen Cannabis, Tabak, Energy-Drinks, Medien, Glücksspiel und Alkohol/K.O.-Tropfen erhielten.

Im Anschluss an den Sucht-Parcours hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an vertiefenden Workshops zu den Themen teilzunehmen. Parallel dazu konnten viele Jugendliche und junge Erwachsene am Fahrsimulator des HaLT-Projektes (Hart am LimiT, www.halt.de) die Erfahrung machen, wie sich das eigene Fahrverhalten unter dem Einfluss von Alkohol verändert.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team der Schulsozialarbeit der Albrecht-Thaer Schule BBS III in Zusammenarbeit mit Frauke Ristau aus dem Bereich Jugendarbeit, Jugendschutz und Suchtprävention des Landkreises Celle.

Die Vielfalt der Angebote wurde ermöglicht durch die Kooperation mit dem Gesundheitsamt sowie der Abteilung Jugendarbeit, Jugendschutz und Suchtprävention des Landkreises Celle, der Psychosozialen Beratungsstelle, der Polizei Celle, der Fachstelle Mediensucht Hannover, dem Blauen Kreuz Celle und dem Bundesprogramm „Respekt Coaches“. Zudem konnten zwei Schüler:innen aus der Fachschule Sozialpädagogik der BBS III eine Station zur Alkoholprävention durchführen, da sie im Vorfeld eine spezielle Schulung für den KlarSicht Mitmach-Parcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) absolvierten.

 

Text: Kim Koerner